Lust auf was Neues? Mal ausprobieren, wie es ist, hilflos gefesselt vom Partner verwöhnt zu werden? Oder gehören Bondage-Spiele schon seit längerem zu eurem Sexleben dazu? Egal, ob Neulinge oder alte Hasen, jeder findet hier die passenden Toys und Accessoires für ausgiebige Fesselspiele aller Art. War Bondage vor nicht allzu langer Zeit als erotische Praktik sehr vielen Menschen noch völlig unbekannt, so ist es heute, nicht zuletzt durch das Buch „Fifty Shades of Grey“ und die danach gedrehten Filme den meisten ein Begriff. Allerdings hat Bondage zahlreiche Facetten, die je nach individueller Lust und persönlichem Empfinden auf unterschiedliche Weise ausgelebt werden können. Für einige Menschen ist Bondage weniger eine Spielart des Sex, sondern eine Form von Körperkunst, die auf Veranstaltungen vorgeführt und in der Fotografie dargestellt wird.
Seile oder Handschellen?
Es gibt zahlreiche Hilfsmittel, die zur Fesselung und zum Bondage verwendet werden können. Wenn es nur um die reine Fixierung des Partners geht, dann eignen sich Handschellen oder Riemen aus Leder oder Kunststoff, mit denen man die Hände oder Füsse am Bett oder auch anderen Vorrichtungen befestigen kann. Diese sind auch am sichersten, da sie sich im Notfall schnell lösen lassen. Somit eignen sie sich auch für Anfänger. Mit Seilen lässt sich der Partner auch kunstvoll verschnüren, allerdings braucht es dafür etwas mehr Erfahrung und Anleitung. Damit Knoten sich schnell wieder lösen, muss das Knüpfen etwas geübt werden. Hier ist der ästhetische Aspekt etwas mehr im Vordergrund, und es gibt sogar Kurse, in denen das Seilbondage gelehrt wird. Meist verwenden Anfänger Kunststoff- oder Baumwollseile, während Geübtere oft Hanfseile bevorzugen. Auch mit Tüchern und Bändern kann man den Partner fesseln. Halstücher, Lederbänder oder Latex werden gern verwendet, aber auch spezielles Bondage-Tape kann man probieren. Manche bevorzugen Stahlketten, Spreizstangen und andere aus Vorrichtungen aus Metall, die sich allerdings weniger kuschlig anfühlen. Die Härte und Kälte des Materials macht für einige den besonderen Reiz aus. Wer es gerne etwas härter hat, der mag es vielleicht, den kalten Stahl auf der Haut zu spüren. Das unnachgiebige Material weckt besondere Empfindungen und gibt einen Extra-Kick.Zuckerbrot und Sextoys
Der eigenen Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Als Schlaginstrumente stehen neben der Gerte Rohrstock, Paddel und für die sanftere Variante Flogger zur Verfügung. Gerten und Peitschen gibt es in allen möglichen Varianten, etwa mit Klatsche, aus Fiberglas oder Stahl. Für Profis gibt es elastische Bullwhips. Wer mag, kann den gefesselten Partner auch mit verschiedenen Sextoys stimulieren. Ein Vibrator oder ein Analplug bieten sich an. Wer mag, kann dem Partner ein Halsband umlegen und ihn an der Leine führen. Auch mit Kerzenwachs lässt sich experimentieren. Spezielle BDSM-Kerzen geben ein etwas kühleres Wachs ab als normale Haushaltskerzen und verursachen keine Verbrennungen. Je grösser die Höhe ist, von der man es tropfen lässt, desto schneller kühlt es ab. Beim Abschaben des Wachses sollte man allerdings alles gut abdecken, da das Wachs sich sonst überall verteilt.Mehr als Bondage
Insgeheim haben viele Frauen und auch einige Männer den Wunsch, sich beim Sex dominieren zu lassen. Das Gefühl, seinem Partner ausgeliefert zu sein, sich seinem Willen überlassen zu müssen, ohne selbst bestimmen zu können, was mit einem geschieht, ist für viele Menschen eine lustvolle Vorstellung. Bondage ist jedoch oft nur der Einstieg in eine grössere Welt, die Welt des BDSM. Das B in BDSM steht dabei für Bondage, D für Discipline (Disziplin), SM für Sadismus und Masochismus. „DS“ kann dabei auch als Dominance (Dominanz) und Submission (Unterwerfung) verstanden werden. BDSM enthält also ausser Bondage noch weitere Aspekte und Spielarten. Grundsätzlich geht es immer um Unterwerfung und Dominanz, um einen „Top“ oder „Dom“, der bestimmt, und den „Sub“ oder „Bottom“, der gehorcht. Die Rollenverteilung ist dabei natürlich beliebig, sowohl Mann als auch Frau können Top oder Sub sein. Disziplin meint die „Erziehung“ des „Sub“, das heisst er oder sie bekommt Anweisungen und wird belohnt oder bestraft, je nach Ausführung. Sadismus und Masochismus beschreiben die Lust, Schmerzen zuzufügen und die Lust an der Schmerzempfindung. Dominanz und Unterwerfung müssen nicht mit Schmerzen einhergehen, sondern können auch ohne körperliche Züchtigungen ausgeübt werden. So kann zum Beispiel der Top Anweisungen geben und Aufgaben stellen, die befolgt werden müssen. Der andere Partner ordnet sich freiwillig den Wünschen des Tops unter und befolgt die Anweisungen.Solche Anweisungen können zum Beispiel sein:
- Knie dich hin!
- Bück dich!
- Zieh dich langsam aus!
- Hol die Handschellen!
Führt der Sub die Anweisungen nicht richtig aus oder weigert sich, dann folgt eine lustvolle Bestrafung. Diese kann so aussehen, dass er etwas tun soll, was er nicht so gerne mag oder was dem Top besonderen Spass macht. Die Lust auf das Spiel sollte ihm dabei jedoch nicht vergehen, also übertreibt es nicht!
Die Bestrafung kann so aussehen:- Fünf Schläge auf den Hintern
- Mit gefesselten Händen ein Glas Wasser holen
- Nackt den Abwasch machen
Der eigenen Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Wer mag, kann sich Bestrafungen mit verschiedenen Sextoys, zum Beispiel Anal-Plugs, ausdenken. Für einige gehören diese bereits zur härteren BDSM-Gangart. Für die meisten bleibt eher Soft-BDSM das höchste der Gefühle. Hier ist auch die Verletzungsgefahr nicht so hoch und der Spass steht im Vordergrund.
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