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Ein perfekter Orgasmus war stets das eigentliche Ziel
Der Erfinder des Womanizers heisst Michael Lenke. Zusammen mit seiner Ehefrau Brigitte hat er das aussergewöhnliche Sextoy entwickelt. Der Erfindergeist scheint dem Niederbayern in die Wiege gelegt worden zu sein. Allerdings hatten seine vorherigen Erfindungen gar nichts mit Sex zu tun. Vom Erdbebenfrühwarnstyem, anti-Tinnitus-Gerät bis hin zu einem Anti-Heuschnupfen-Gerät war so ziemlich alles dabei. Auf dem Erotik-Markt betrat Michael Lenke ein völlig neues Gebiet. Allerdings steckt hinter seinen Überlegungen ein ganz wichtiger Punkt. Ihm war bewusst, dass fast jede zweite Frau kaum einen Höhenpunkt erreicht. Oftmals mussten die betroffenen Damen ihrem Partner einen Orgasmus vortäuschen. Was auf Dauer auch ziemlich anstrengend ist. Schnell erkannte Michael Lenke seine neue Mission. Im Jahr 2014 war es endlich soweit und die erste Version des Womanizers wurde der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Die Entwicklungs- und Testzeit in der heimischen Werkstatt und im heimischen Schlafgemach dauerte immerhin 18 Monate.
Der Womanizer als grosse Innovation
Von dem idyllischen bayerischen Klosterort Metten aus wurden sämtliche Geschäfte gesteuert. Mit dem überwältigten Erfolg hatte das Erfinder-Paar in keiner Weise gerechnet. Schliesslich bot Michael Lenke seinen Womanizer einen pfiffigen Finanzchef namens Johannes von Plettenberg zum Verkauf an. Der Sohn eines Sektunternehmers aus dem Rheingau liess sich nicht zweimal bitten und schlug die gewinnbringende Gelegenheit nicht aus. Zumal er dabei war eine eigene Berliner Sextoy-Firma zu gründen. Das Sextoy ist seit Anfang an ein fester Bestandteil von der Dachfirma Wow Tech und erwirtschaftet ordentlich Gewinne. Bis heute wird der Womanizer durch das Unternehmen vertrieben. Am Anfang stand Johannes von Plettenberg dem Vibrator etwas skeptisch gegenüber. Darüber hinaus war er es auch nicht gewohnt, so offen über Selbstbefriedigung zu sprechen. Ein gewisses Scham-Level sorgte hin und wieder für eine dezente Zurückhaltung. Mittlerweile kann der Geschäftsführer von Wow Tech nur noch darüber lachen.
Der Erfolg gibt dem Unternehmen recht
Johannes von Plettenberg arbeitete nach seinem Uniabschluss als Banker. Einige Jahre später wechselte er zum kanadischen Fahrzeughersteller Bombardier. Doch diese Tätigkeit füllte ihn nie richtig aus. Daher war es nur noch eine Frage der Zeit, bis er sich neu orientierte. Anfang 2015 flattere ein neues Jobangebot als Finanzchef (CFO) beim Berliner Sextoy-Startup Amorelie ein. Hat die Langeweile an seinem alten Arbeitsplatz satt und starte noch einmal neu durch. Mit den Gründern Lea-Sophie Cramer und Sebastian Pollok verstand er sich prächtig und zusammen setzen sie viele tollen Ideen um. Zwei Jahre später lernte er das Sextoy Womanizer kennen und erhielt vom Erfinder ein Angebot, welches er hätte niemals ausschlagen können. Mittlerweile kann Johannes von Plettenberg auf eine erfolgreiche Zeit zurückschauen und in grössere Dimensionen denken. Wow Tech ist auch Dank des Womanizers zu einem profitablen Unternehmen herangewachsen. Weltweit wird der erfolgreiche Vibrator benutzt und stillt die Bedürfnisse der emanzipieren Frau auf eine bezaubernde Art und Weise. Es lässt sich ausserdem nicht mehr von der Hand weisen, dass der Womanizer Menschen glücklicher macht. Mittlerweile ist das Produkt in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Aussergewöhnliche Designs und hochwertige Materialien machen das Sextoy zur Wunderwaffe. Zudem stellt der Womanizer eine Bereicherung bei der weiblichen Sexualität dar.
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Durchschnittliche Bewertung von 4.7 von 5 Sternen
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen